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13.12.2015 Kategorie: Pfarrverband

Hoffnung schenken - Frieden finden

Friedenslicht aus Bethlehem in Remlingen

Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt nach Remlingen! Am Abend des dritten Advents wurde es in der Remlinger St. Petri Kirche begrüßt und verteilt. Über 70 Besucherinnen und Besucher waren gekommen um das Licht mit nach Hause zu nehmen. Noah Seuber, Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit, half beim Verteilen. Auch die Taufkerze von Lissi Bomke, die in diesem Gottesdienst getauft wurde, konnte mit dem Licht aus der Geburtsstadt Jesu entzündet werden. Die musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes übernahmen der Kirchenchor unter Leitung von Monika Reich, die auch die Orgel spielte.

Das Friedenslicht wird jedes Jahr in der Bethlehemer Geburtskirche entzündet. Von dort aus wird es per Flugzeug nach Wien gebracht. Eine Kerze wird an der nächsten entzündet, ein Licht am anderen – so breitet sich das Licht jedes Jahr in der Adventszeit in ganz Europa und weiten Teilen Nordamerikas und Afrikas aus und wird zum völkerverbindenden Zeichen des weihnachtlichen Friedens. Auch in unserer Gegend brennt das Friedenslicht in der Adventszeit in vielen Wohnzimmern. Für viele Familien ist eine besondere Gemeinschaftsaufgabe geworden, dafür zu sorgen, dass das Licht bis zum Heiligen Abend oder sogar bis zum Dreikönigstag, dem Ende der Weihnachtszeit, brennen bleibt.

Wer das Friedenslicht mit nach Hause nehmen möchte, bringe bitte ein Windlicht mit Kerze o.ä. mit, damit das Licht unbeschadet nach Hause gebracht werden kann.

Zuhause sollte das Licht natürlich so aufgestellt werden, dass kein Brand entstehen kann. Im Innenbereich sind in einer Laterne aufgestellte Grablichter die beste Lösung. Sehr gut eignen sich auch Gartenlaternen, die auf die Terrasse gestellt werden können.

 

 

 

Das Friedenslicht wird verteilt
Foto: Joachim Rosenthal