Der zweite Tag der Konfirmandenfahrt begann mit einer Stadtrallye. Die Konfis zogen in drei Gruppen, jeweils begleitet von einer Jungteamerin, durch die Stadt und lernten nicht nur Geschäfte und Eisdielen kennen, sondern besuchten auch die Klosterkirche und mussten verschiedene Orte suchen. Und natürlich warfen erste Blicke auf den Arendsee.
Nach dem Mittagessen wurde dann intensiv inhaltlich gearbeitet. Das Thema „Taufe“ stand auf dem Plan. Dazu mussten verschiedene Lernstationen gesucht werden. Die Konfis wurden jeweils von Teamerinnen und Teamern empfangen, die sich mit ihnen darüber Gedanken machten, dass man bei der Taufe in eine Gemeinschaft aufgenommen wird und welche Bedeutung das Wasser dabei hat. Außerdem ging es um Selbstwahrnehmung und den Segen im Leben.
Am Abend gab es Chaos: Das traditionelle Chaosspiel – von einigen geliebt, von anderen gehasst – war wieder eine gute Übung in Teamarbeit, aber auch Geduld und Ausdauer.
Maria und Johann beendeten als Tagesteamer den Tag mit einer Andacht, in der ebenfalls das Miteinander im Mittelpunkt stand.
Überlegungen zum Thema „Wasser“
Wasser reinigt...
...auch angemalte Hände
Luft anhalten,...
...um die Gefahr von Wasser wahrzunehmen
Bei der Station zur Selbstwahrnehmung geht es etwas chaotisch zu
Aber dann herrscht doch Ordnung, oder?
Schattenrisse
Hier geht's um den Segen und das kann ein ernstes Thema sein
Die Spielleitung beim Chaosspiel