Am Morgen machte sich ein bunter Haufen Konfirmanden auf den Weg zum örtlichen Kloster. Dank Pfarrer Jens Corvinius konnten die Konfis viel über den Ablauf des Abendmahls erfahren und über den Hintergrund, warum das Abendmahl gefeiert wird.
Am Nachmittag wurde das Thema „Taufe“ weiter bearbeitet und zum Abschluss gebracht. Der eigene Name spielte dabei ebenso eine Rolle wie das Patenamt und die Nottaufe.
Am Abend wurden beim „Chaosspiel“ wurden u.a. Schlachtrufe einstudiert, um den Anderen einen Schrecken einzujagen. Während des Spiels musste auch der Passierschein A38 besorgt werden, eine Hommage an Film „Asterix erobert Rom“ (Info) aus dem Jahr 1976. Und wie in diesem Film brachten die bürokratischen Horten die Konfis an den Rand der Verzweiflung.